Natürlich Abnehmen
Natürlich Abnehmen
Natur- und Bioresonanzpraxis
Natur- und Bioresonanzpraxis

Hier findest du ausführliche Informationen zu den Themen Bioresonanz, Subliminals, Essen und Bewegung.

 

 

BIORESONANZ

 

 

 

 

 

 

Beim Abnehmen mit Bioresonanz ist es wichtig, dass der Therapeut gezielt auf die Vorstellungen und Wünsche des Klienten eingeht. Schnelles Abnehmen sollte niemals Ziel der Behandlung sein, da die unerwünschten Kilos sonst schneller zurückkommen können, als sie gepurzelt sind. Wichtig ist, dass der Klient versteht, dass nicht allein mit einer Sitzung bei der Bioresonanztherapie, sondern nur bei einer dauerhaften Verhaltensänderung auch mit einem langfristigen Erfolg zu rechnen ist.

Die Bioresonanz kann die herkömmlichen Methoden um eine ganzheitliche Komponente ergänzen, um den angestrebten Veränderungsprozess angenehm und leicht zu gestalten. Das Austesten von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien kann hilfreiche Hinweise für die Ernährungsumstellung und die Erstellung eines Ernährungsplans liefern. Durch die anschließende Regulation mit der Bioresonanz kann beispielsweise der Stoffwechsel des Klienten entlastet und Heißhungerattacken begegnet werden.

Auch andere Ursachen können Übergewicht bewirken oder begünstigen. Diese können mit Hilfe der Bioresonanz getestet und gegebenenfalls reguliert werden können.

Bei vielen Menschen führt bereits eine kleine, jedoch grundlegende Ernährungsumstellung zu den gewünschten Effekten. Diese Änderungen müssen keine Tabuisierung von bestimmten Lebensmittel-Gruppen beinhalten. Die Bioresonanz kann helfen, die individuellen Bedürfnisse gezielt zu ermitteln. Wir entwickeln für dich eine Lösung zur optimalen Ernährung und gehen Sie dabei auch auf deine Wünsche ein. So entfallen die klassischen, negativen "Diät-Gefühle" wie übermäßige Willensanstrengungen und Verzicht und der Prozess fühlt sich völlig natürlich und leicht an. Mangelerscheinungen, Heißhunger und der Jojo-Effekt können vermieden werden.

SUBLIMINALS

 

 

 

 

 

Die Psyche spielt eine ganz wesentliche Rolle, nicht nur fürs Abnehmen, sondern auch für die Frage, ob jemand übergewichtig ist oder nicht. Eine depressive Stimmung kann Übergewicht begünstigen und umgekehrt kann Übergewicht das psychische Befinden beeinträchtigen. Eine ausgeglichene Psyche ist wichtig, um sich überhaupt aufzuraffen, den Lebensstil zu ändern, die Ernährung umzustellen, sich mehr zu bewegen. Und das auch durchzuziehen. Abnehmen ist anstrengend, deswegen braucht es Durchhaltevermögen und eine gewisse psychische Stabilität. Hier sind die dafür speziell entwickelten Subliminals der Firma brainfood4you ausserordentlich gut geeignet um das Unterbewusstsein zu unterstützen.

Physische Probleme hängen sehr oft mit psychischen Problemen zusammen. Seelische Belastungen, Ängste, dauerhafter Leistungsdruck und Stress begünstigen neben einer Reihe von Krankheitserscheinungen wie Rückenschmerzen und Migräne auch eine Fehlernährung.

Insbesondere Stress gilt als Krank- und Dickmacher. Bei fast 70 Prozent aller Krankheiten ist er Bestandteil der Ursachen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Stress unlängst zur "größten Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts" erklärt. Dauerstress löst im Stoffwechsel eine Verkettung ungünstiger Folgen aus. Die Konzentration des Stresshormons Cortisol ist dauerhaft erhöht, dies führt zum Abfall des Blutzuckerspiegels und zu Heißhunger. Zudem verlangsamt sich der Stoffwechsel, die Produktion stoffwechselregulierender Hormone wie des Wachstumshormons Somatropin oder des Proteohormons Leptin sinkt. Der krampfhafte Versuch, in diesem Zustand auch noch durch Reduktionsdiäten Gewicht zu verlieren, ist bereits von Vornherein zum Scheitern verurteilt.

Ernährung

 

 

 

 

1. Abnehmen durch richtige Ernährung

 

 

Du möchtest dich endlich in deinem Körper wohlfühlen? Mit der richtigen Ernährung, einem gesunden Kaloriendefizit und einem starken Willen kannst du alles schaffen. Wir zeigen dir die Ernährungs-Basics, die besten Abnehm-Tipps.

Grundsätzlich empfehlen wir dir immer eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Also eine Ernährungsweise, die dir alle wichtigen Mikro- und Makronährstoffe in einem ausgewogenen Verhältnis liefert. Dazu zählt auch, dass du die volle Lebensmittelvielfalt nutzt. Ideal ist dabei eine Kombination energiearmer und nährstoffreicher Lebensmittel, wie Gemüse und Vollkornprodukte. Fette, Öle sowie sehr zuckerhaltige Lebensmittel sollten insgesamt kaum bzw. nur sparsam verzehrt werden.

Am besten ist es immer, wenn du so oft wie möglich selbst kochst. So kannst du sicher sein, dass du nur hochwertige und unverarbeitete Lebensmittel verwendest. Außerdem kannst du so die Größen viel genauer portionieren. 

Unser Tipp: Insbesondere, wenn du gesund abnehmen willst, ist es wichtig, dass du ausreichend hochwertige Proteine zu dir nimmst. Sie unterstützen dich auf dem Weg zu deinem Wohlfühlkörper. Dabei distanzieren wir uns strikt von Magerwahn und Crash-Diäten.

 

Makronährstoffe beim Abnehmen

 

1. Hochwertige Fettquellen für den Fettabbau

 

  • Öle (Nussöl, Walnussöl, Kokosöl, Olivenöl)
  • Avocados, Leinsamen, Sonnenblumenkerne
  • Nüsse ( Mandeln, Paranüsse, Cashewkerne, Pistazien, etc.)

2. Hochwertige Eiweißquellen für den Fettabbau

 

  • Fettarme Milchprodukte (Quark, Käse, Joghurt)
  • Fettarmes Fleisch (Rind, Huhn, Pute)
  • Fisch (Lachs, Makrele, Hering)
  • Rote Linsen, Kidneybohnen, Erbsen, Quinoa, Kichererbsen, Soja, Protein Flakes, Chia-Samen

3. Hochwertige Kohlenhydratquellen für den             Fettabbau

 

  • Vollkornprodukte (Vollkornreis, Vollkornnudeln,...)
  • Haferflocken, Dinkelflocken
  • Quinoa, Amaranth

 

2. Abnehmen durch das richtige Kaloriendefizit

 

Erfolgreich und gesund abnehmen funktioniert nur mit einem angemessenen Kaloriendefizit. Das bedeutet, du musst insgesamt weniger Kalorien aufnehmen, als dein Gesamtbedarf. Da dein Körper auch im völligen Ruhezustand Energie braucht, solltest du nie weniger Kalorien, als deinen Grundumsatz aufnehmen. Mit einem leichten Kaloriendefizit, abgestimmt auf dein Trainingsziel und deine körperlichen Aktivitäten, schaffst du es, gesund und vor allem langfristig abzunehmen.  

Grundsätzlich gilt: Reduziere deine Kalorienbedarf nicht um mehr als 500 kcal. So vermeidest du den allseits gefürchteten Jojo-Effekt.

 

3. Abnehmen ohne Hunger

 

Nach wie vor hält sich das Vorurteil, dass man beim Abnehmen hungern muss und nur Salat essen kann, hartnäckig. Aber ganz im Gegenteil: Mit ein bisschen Vorbereitung und der richtigen Lebensmittelauswahl musst du keinesfalls hungern und kannst sogar zwischendurch snacken.

Bewegung

 

 

Diät alleine reicht nicht
Wenn du eine Diät machen möchtest, solltest du Bewegung in deinen Alltag einplanen. Denn eine Ernährungsumstellung allein kann zwar einen Gewichtsverlust zur Folge haben, dieser ist aber meist nicht nachhaltig. Denn statt der Fettreserven, greift der Körper Muskelmasse an. Am besten klappt das Abnehmen, wenn du beim Essen Kalorien einsparst und gleichzeitig durch Bewegung zusätzliche Kalorien verbrennst.

 

Bewegung in den Alltag bringen
Im ersten Schritt muss es gar nicht das große Sportprogramm sein. Es kann bereits helfen, die eigene Bequemlichkeit zu hinterfragen: Treppensteigen statt Fahrstuhl fahren, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren anstatt mit dem Auto.

 

Auf die Dauer kommt es an
Beim Bewegen kommt es nicht nur auf die Intensität, sondern auch auf die Dauer an. Wenn man Sport treibt, verbrennt der Körper vorrangig die gespeicherten Kohlenhydrate, das Glukogen. Die beim Abnehmen gewünschte Fettverbrennung ist deutlich langsamer und für den Körper aufwendiger als die Verbrennung von Glukogen. Daher wird sie erst dann richtig angekurbelt, wenn das Glukogen zur Neige geht. Es ist also wichtig, lang genug Sport zu treiben. Je länger du trainierst, desto mehr Energie verbrauchst du. Daher ist ein längeres Training sinnvoll, um den Körper zu veranlassen, an seine Reserven zu gehen.

 

Den Fettpolstern zu Leibe rücken
Im Endeffekt kommt es darauf an, genügend Energie zu verbrennen und den Fettstoffwechsel zu trainieren. Denn die Fettpolster werden beim Sport selbst nicht angegriffen. Auf diese Reserven greift der Körper erst bei der Regeneration der verbrauchten Reserven im Muskel selbst zurück.

 

Nicht außer Atem geraten
Für eine vernünftige Arbeit der Muskeln ist Sauerstoff notwendig. Daher ist es sinnvoll, sich beim Sport nur mäßig anzustrengen. Bist du schnell außer Atem und dein Herz rast, trainierst du im anaeroben Bereich. So nimmst du nicht ab, sondern belastest nur Herz und Kreislauf und schädigst deine Muskeln.
Sinnvoll trainierst du, wenn du nie außer Atem gerätst.  Kannst du dich beim Sport noch bequem unterhalten, ist die Belastung im aeroben Bereich. Wer bisher gar keinen Sport getrieben hat, kommt meist schon mit einem flotten Spaziergang an die anaerobe Schwelle.